Die Fähre erreicht Sidney pünktlich.
Die Einreiseformalitäten dauern nicht lange. Hauptsächlich, weil die Velofahrer an der Fahrzeugimmigration zuerst drankommen.
Es bleiben mir also knapp 2h um die ca. 10mi15km zur nächsten Fähre zurückzulegen und auf dem Weg Bargeld zu besorgen – ist Voraussetzung für die Fähre.
Maestro wird vom ersten Automaten akzeptiert 🙂
Es sind viele Velofahrer unterwegs und natürlich kann ich es nicht lassen, ein paar Gümmeler zu überholen 😉
Der Fährmann hat 1974 an der Asphaltierung einer Teilstrecke zwischen Alice Springs und Uluru mitgearbeitet.
Hier im von vielen Amis als (übertrieben gesagt) Eiswüste oder Barbarenland angesehenen Kanada mache ich mich in Shorts und Flipflops auf die Suche nach einem feierlichen Mahl.
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Paul erwartet mich wie vereinbart. Nicht nur, dass die letzten Km der Velotour begleitet stattfinden: Es gibt eine regelrechte Velostadtrundfahrt. Später stelle ich fest, dass wir während der ca. 60 km die Mehrheit der Tripadvisor-Top-30-Sightseeingspots besucht haben:
Und pünktlich vor Beginn des Nieselregens sind wir zu Hause, ähm am Ende der Velotour.
Znacht. Yummi!
Skype. 😀
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Das Velo zu verpacken, dauert fast den ganzen Vormittag.
Skype 🙂 , kubanisch Zmitttag, ergebnisloser Innenstadtnachmittag, kanadisches Znacht 😀 .
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Dear Lori and Paul
Thank you for everything!!
Rückflug.