Zuerst einmal muss ich auf die andere Seite der Interstate und zwei Bahnlinien (siehe Eintrag „Arkansas“). Abwechslungsreiche Gegend – bedingt sehenswert…
Eine Besichtigung der Innenstadt oder der Beale Street schenke ich mir – bin schon glücklich, hier überhaupt durchzukommen. „Normale“ Touristen gibt es auch am Ufer schon.
Aus der Stadt folge ich noch dem MRT. Bald nutze ich diesen stark mäandriierenden 😉 Weg nur noch zur Orientierung und suche mir einen eigenen Weg. Keinen Abzweiger bereue ich.
Es ist sehr wellig und ein paar Mal auch 1.-Gang-steil.
Mit einem Priester ins Gespräch gekommen, mache ich den Fehler, ihn zu fragen, was der Unterschied zwischen Baptisten (ihm) und Methodisten ist – die zwei Kirchen sind am Strassenrand am häufigsten. Nicht, dass er dadurch beleidigt wäre – er versteht es als direkte Aufforderung, mich zu bekehren. Und wie…
Das für die Übernachtung gewählte Motel ist top!
Der Maximalbetrag pro Bankomatbezug ist nur 1/3 dessen, was ich mir gebührenoptimiert wünsche.
Heute kommt morgens wieder eine Schicht hinzu: Ärmlinge.
Wie gestern fahre ich „an den MRT angelehnt“.
Der Rest ist flach mit etwas Gegenwind.